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E-Autos brauchen zum Antrieb einen Elektromotor - hier gibt es Gleichstrom- und Wechselstrom-Motoren -, eine Motorsteuerung, ein Batteriemanagementsystem (BMS), Akkus sowie ein Ladegerät. Und schon kann man lautlos individuelle Mobilität genießen.

Umbauten von Diesel- oder Benzinfahrzeugen zu E-Fahrzeugen sind generell zwar technisch möglich, doch wird hier von den Behörden eine fast unüberwindbare Hürde vorgegeben. Inzwischen gibt es in Deutschland schon einige Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Einzeltypisierungen sind in Österreich nach wie vor kaum zu bekommen (nur mit großer Geduld und finanziell langem Atem). Besser  geht es, wenn schon E-Fahrzeuge von diesem Typ auf den Straßen Europas unterwegs sind. Hier benötigt man dann nur mehr einen Unbedenklichkeitsschein des Herstellers.

Umbauten von z.B. Blei- auf LiPo-Akkus sind relativ leicht möglich, da das Fahrzeug schon als Elektroauto typisiert ist.

Es werden auch häufig Kommunalfahrzeuge gebaut. Etwa E-Busse für den innerstädtischen Verkehr oder elektrische Kehrmaschinen. Wir haben ein solches Fahrzeug der Stadt Wien, MA48, ausfindig gemacht. Hierzu die technischen Daten: Motortyp Elektro AM 173.122, Leistung 15 kW bei 2900 U/min, höchst zul. Gesamtgewich 2670 kg. Das Foto hier wird mit Genehmigung der MA48 gezeigt.

Erster Oldtimer-Verein für Elektrofahrzeuge in Österreich
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